Das böse K

Man stelle sich eine Gesellschaft vor, in der jeder das zum Gemeinwohl beiträgt, was er nach Begabung, Anlagen und Interessen am besten kann. Ein jeder erhält aus der Gesellschaft all das, was er zum Leben braucht und haben möchte, individuell nach Bedürfnissen und Interessen. Ein Tauschinstrument wie Geld entfällt völlig. Die Kontrolle, dass niemand über seine Bedürfnisse lebt und sich an der Gemeinschaft übermäßig berreichert, wird durch das eigene Gewissen und die gegenseitge Kontrolle innerhalb der Gemeinschaft organisiert. Wie in diesem kurzen Abschnitt wird aus „Gesellschaft“ eine „Gemeinschaft“. Man wählt Personen aus seinem direkten Umfeld in Räte, diese wählen die höheren Gremien, keine Legislaturperioden, jederzeit können Vertreter bestätigt oder ersetzt werden, Korruption und Vetternwirtschaft entfällt, Demokratie wird sehr direkt, greifbar und begreifbar. Klingt nach Science-Fiction? Star-Trek? Stimmt, die „Föderation“ in Gene Roddenberrys Weltraumsaga lebt in einer solchen geldfreien Gesellschaft, aber die Idee dazu ist deutlich älter.

Nach Karl Marx sieht nämlich so, hieer zugegebendermaßen in stark verkürzter und vereinfachter Form, die finale Form des Kommunismus aus. Aber das hat es doch schon gegeben! Das hat doch nicht funktioniert!

Kommunismus = Stalin = KGB = DDR = Stasi = alles Verbrecher = Pappautos und keine Bananen = will ich nicht!

Dieses kurze Programm läuft wohl bei den meisten Leuten in der westlichen Welt im Kopf ab, wenn es um Kommunismus geht. Jede weitere Diskussion wird schwierig bis unmöglich. Wer dachte bei meinem ersten Abschnitt schon an Kommunismus? Kann es etwa sein, dass der realexestierende Sozialismus nicht viel mit dem idealen Kommunismus, nach Marx, gemein hat und hatte? Kann es sein, dass unser Bild vom Kommunismus durch eine verbrecherische Diktatur unter dem Deckmantel des Kommunismus geprägt ist?

Wertungsfreie Informationen zu diesem Thema bekommt man nicht im Fernsehen oder in anderen Massenmedien vorgesetzt, darum muss man sich bemühen, sprich, Bücher und Texte lesen, online oder offline. (kurze Liste z.B. hier)

Ich will garnicht erreichen, dass alle Menschen über Nacht zu Kommunisten werden, aber einiges an Hintergrundwissen wäre wünschenswert um überhaupt wieder eine gesellschaftliche Auseinandersetzung mit der Thematik zu ermöglichen. Der kalte Krieg ist vorbei! Der Russe steht nicht vor er Tür, es geht nicht um Ausdehnung von Machtbereichen! Es geht um eine Gesellschaft, die allen Menschen ein möglichst glückliches Leben ermöglicht. In der Diskussion darum, kann und darf man die Idee des Kommunismus nicht ignorieren oder verschweigen!

 

Mut zur Utopie

Der Kapitalismus und alle Auswüchse und Folgen daraus, sind leicht zu kritisieren. Es fallen ständig und allerorts Missstände auf, die benannt und diskutiert werden müssen; aber: In jeder dieser Diskussionen kommt man an den Punkt, an dem die Fragen nach Alternativen gestellt werden. Unsere Politiker und andere Diskussionsteilnehmer wenden sich schnell der Alternativlosikeit zu, aber kann das die ganze Wahrheit sein? Wir lebten also, laut ihnen, in der höchsten oder besten Form des gesellschaftlichen Zusammenlebens, die denkbar ist?

Es gibt Alternativen! Alternative Arten zu wirtschaften, Gesellschaft zu verwalten, Zusammenzuarbeiten, zusammen und gemeinsam zu leben. Viele kluge Geister in der Geschichte haben sich genau zu diesem Thema Gedanken gemacht und, zu unserem Glück, dieses auch niedergeschrieben. Wir wollen hier einige Anregungen an Literatur und Multimedia auflisten, die es euch ermöglichen sollen in andere Richtungen zu denken. Wir wollen hiermit aufrufen sich mit denkbaren Alternativen zu beschäftigen. Unsere Auflistung ist subjektiv, unvollständig und unwissenschaftlich; darf sie auch bleiben, es geht hier erst einmal um Anregung. Wir sind selbstverständlich offen für Kritik zur Erweiterung und Bearbeitung.

Bücher


Als eines der Klassiker zu werten und seiner Zeit um Jahrhunderte voraus, schreibt Thomas Morus nicht nur über die Missstände seiner damaligen Landesgenossen, nein, Morus entwirft eine konkrete Utopie wie Menschen ohne Geld, Gold, Konsum zusammen leben können und glücklich sind, die ohne weiteres noch heute Gültigkeit besitzt.

Thomas Morus, Utopia, Reclam, ISBN:978-3-15-000513-2      5Euro       1516 verfasst (!!!)

oder hier online lesen.


 

Wer sich mit den Grundlagen des ursprünglichen, nicht verfremdeten Kommunismus befassen möchte, kommt natürlich nicht um Marx und Engels kommunistisches Manifest herum. Teilweise trockene oder sperrige Sprache des Neunzehnten Jahrhunderts. Beleuchtet sehr eindrucksvoll die schon früh erkannte Problematik der Klassenmissstände, die heute als Arm-und-Reich-Schere nach wie vor existiert.

Karl Marx, Friedrich Engels, Manifest der kommunistischen Partei,                                                            ISBN: 978-3150083239           Reclam, 5 Euro            1848 verfasst

Als Hörbuch gratis bei Youtube, oder hier online lesen.


Bei der Beschäftigung mit dem ursprünglichen Kommunismus lohnt sich ein Ausflug in die Werke von Lenin. In Staat und Revolution werden Texte von Marx und Engels ausgelegt und interpretiert, Verwässerungen und Falschdeutungen des Kommunismus werden argumentativ widerlegt. Ein eingänig und schön zu lesender Text, emfpehlenswert.

Lenin, Staat und Revolution,

ISBN: 3-922431-73-9      Das freie Buch GmbH,  7,50 Euro       1917 verfasst


 

 

Grundlagen des Finanzsystems

Mir geht es hier nur um eine grundsätzliche Darstellung, ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Neutralität.

Fangen wir mal mit meinem kindlichen Bild vom Finanzsystem an:

Ich bringe mein Sparschwein mit 100€ zur Bank und zahle diese auf mein Sparbuch ein. Uwe Müller braucht für seinen Handwerksbetrieb einen neuen Satz Schraubendreher, hat aber gerade kein Geld. Also geht er zur Bank, leiht sich 100€ und kauft sich von dem Kredit das Werkzeug. Nun zahlt  er ratenweise den Betrag wieder ab. Zuzüglich verlangt die Bank Zinsen von ihm. Diese gehen an die Bank und dann anschließend, anteilig, an mich, als Zinsen auf mein Sparbuch. Ist doch ganz einfach oder?

Schade nur, dass dieses Bild mittlerweile nur noch wenig mit der Realität zu tun hat. Es fängt damit an, dass die Banken die zehnfache Summe ihrer Einlagen als Kredite vergeben dürfen (in gewissen Fällen auch deutlich mehr). Also kann Herr Müller 1000€ an Kredit aufnehmen, obwohl die Bank nur meine 100€ als Einlage besitzt. Durch die Unterschrift von Herrn Müller, mit der er sich verpflichtet 1000€ + Zinsen zurück zu zahlen, erschafft die Bank somit 900€.

Das klingt verrückt und unlogisch oder? Macht ja nichts. Es sagt uns, dass die Kredite die Banken vergeben, bei weitem nicht durch reelle Gegenwerte gedeckt sind!

Diese 900€, die es gerade noch nicht gab, werden nun von Herrn Müller investiert, fließen somit in den Warenkreislauf, enden bei einem Unternehmer als Guthaben, dieser legt das Geld an, das dann wiederum als Grundlage für die Nächste Bank dient weitere Kredite zu vergeben, nämlich dann 9000€. Das bedeutet, dass das Gesamtvolumen an laufenden Krediten immer weiter wächst!

Für die kapitalistische Wirtschaft ist das eine Bedingung geworden. Es versorgt die Weltwirtschaft laufend mit frischem Geld, was investiert werden kann und das führt zu Wachstum. Also alles in Ordnung?

Denken wir noch einen Schritt weiter: Wenn das Gesamtvolumen an Krediten stetig wächst, dann wächst auch das Volumen an zu zahlenden Zinsen. Diese Zinsen wiederum müssen tatsächlich von der Realwitschaft erarbeitet werden, also ermöglicht das Kreditsystem nicht nur Wachstum, sondern erzwingt es.

Da ewig fortschreitendes Wachstum illusorisch ist, steuern wir auf einen Zustand zu, in dem die Bevölkerung letztlich nicht mehr in der Lage sein wird die Zinsen für das Wirtschaftsystem erarbeiten zu können.

Um dieser Entwickung entgegen zu arbeiten wird beispielsweise der Leitzins gesenkt, das verbilligt Kredite, schiebt das Problem aber nur auf. Andererseits werden in der Wirtschaft z.B. Kosten gesenkt um Gewinne zu maximieren, letztlich auch um Zinsen von Krediten bedienen zu können.

In eingen Ländern wie z.B. Japan oder den USA ist man dazu übergegangen, dass die Nationalbanken den Ländern zinsfreie Kredite zur Verfügung stellen. Damit steigt dann das Kreditvolumen, aber nicht das Zinsvolumen. Allerdings muss man sich dann irgendwann die Frage stellen, was Geld wert ist, dass aus dem Nichts generiert und ohne Verzinsung weiter gegeben wird.

Oder sollten wir uns schon längst fragen, welchen Gegenwert unser Geld eigentlich hat?

Geld regiert die Welt

Das Prinzip ist klar: Wir müssen arbeiten, um uns selbst erhalten zu können.

 Wir leisten die Arbeit, um uns die notwendigen, lebenserhaltenden Produkte kaufen zu können. Der Handel ist dem Prinzip nach logisch. Wir geben durch unsere geleistete Arbeit etwas in die Gesellschaft hinein, sei es nun ein materielles oder ein geistiges Erzeugnis, und erhalten dafür von der Gesellschaft eine Gegenleistung. Dinge, die wir essen und trinken, an denen wir uns erfreuen können.

Als Mittler in diesem Tauschsystem verwenden wir Geld, das den Wert der Produkte widerspiegelt.

Jetzt haben diese Dinge unterschiedlicher Wertigkeiten, also entlohnen wir die Produzenten dieser unterschiedlichen Dinge nach unterschiedlichen Maßstäben, je nach dem, wie wertvoll das produzierte Produkt ist.

 Je anspruchsvoller die Arbeit daran, desto höher der Preis des Produkts und das Einkommen des Produzenten.

Wie verteilen wir jetzt das erwirtschaftete Geld unter allen Beteiligten?

 Um gleich beim Extrem zu beginnen, in den USA verdienen Führungskräfte an der Spitze ungefähr 350 Mal so viel wie ein Arbeiter, in Europa immerhin noch 150 Mal so viel (Stand Oktober 2014). Zugegeben, es ist auch meine Meinung, dass eine Person, die einen höheren Arbeitsaufwand leistet oder ein höheres Maß an Verantwortung trägt, ein Anrecht auf eine höhere Entlohnung hat – Erfolg soll sich ja auszahlen. Doch scheint mir der Unterschied zwischen ‚Oben‘ und ‚Unten‘ so extrem zu sein, dass die Einen zu viel, die Anderen zu wenig erhalten.

 Blicken wir hinaus in die Welt, in Richtung Sonnenuntergang zum Beispiel, sehen wir, dass sich daraus eine gesellschaftliche Zweiteilung entwickelt. Deutet die Entwicklung auf die Entstehung von Superreichen und Superarmen hin?

In Deutschland arbeitet ein knappes Viertel der arbeitenden Bevölkerung im Niedriglohnsektor. Da stellt sich natürlich die Frage, braucht es einen Niedriglohnsektor, in dem die Menschen gerade so viel verdienen, dass sie nicht sterben müssen? Ist es wirklich notwendig viele Menschen so miserabel zu entlohnen, dass kaum am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können. Man grenzt sich ja, gerade nach unten, zu anderen Einkommensklassen ab, von der Aufhetzung gegen andere Berufsgruppen (Stichwort: Streik) ganz zu schweigen.

Jeden gleich zu machen ist nicht das Ziel. Aber die Ungleichheit in diesem extremen Maße zu forcieren ist heute schon ein verübter Anschlag auf viele Menschenleben, gerade in der Dritten Welt.

 Bei uns stellt sich mir die Situation so dar, dass vielen Menschen Altersarmut droht, viele Menschen Zweit- oder Drittjobs machen müssen. Auf der Anderen Seite haben Menschen so extrem viel Geld, dass manche schon nicht mehr wissen, was sie damit tun sollen, abgesehen davon, es zu investieren und im Optimalfall noch mehr Geld zu bekommen, um damit wieder mehr Geld zu bekommen.

 Wir müssen uns die Frage stellen, ob es überhaupt gerechtfertigt sein kann, so viel überschüssiges Geld anhäufen zu können, es der Gesellschaft damit vorzuenthalten, um damit eigene Interessen verfolgen zu können, die nicht immer dem allgemeinen Wohl dienlich sind. Oder sollten wir nicht der Öffentlichkeit mehr Geld davon zur Verfügung stellen, um Projekte mit hohem gesamtgesellschaftlichen Nutzen verwirklichen zu können.

Wir müssen private Einzelinteressen wieder unter das gesellschaftliche Interesse subsumieren.

Wir müssen für unser aller Interessen kämpfen und egoistischen Einzelinteressen die Kontrolle über die Ausrichtung unserer Gesellschaft entreißen.

Einstiegsgespräch

 

 

<<Ja, jeder sollte Das an Geld bekommen, was er verdient.>>

Was bedeutet das?

<<Nun, jeder, der etwas produziert, „tut“ etwas für den Staat, und daher hat er ein „Recht“ auf Lohn. Wer nichts tut, bekommt auch nichts.>>

Und, was ist mit den ganzen Ärzten, Krankenpflegern, Dienstleistern? Sie produzieren ja nichts im eigentlichen Sinne.

<<Ja, die bekommen natürlich ihre Arbeit bezahlt! Es geht ja um diese ganzen Schwänzer, die sich vor Arbeit drücken, die dann Geld fürs Nichtstun bekommen.>>

Aber, wer sagt denn, dass diese „Schwänzer“ nicht doch krank sind, seelisch, emotional, körperlich, und sich einer Disziplin wie Arbeit gar nicht stellen vermögen, weil etwas oder mehreres in ihrem Leben schief gelaufen war /ist ?

Wer sagt denn, dass dieses Krank-Sein nicht vielleicht eben doch ein Symptom für eine kranke Gesellschaft ist?

Abgesehen davon, dass es auch Menschen geben vermag, die für zwei oder drei Personen „arbeiten“, und oder Verantwortung übernehmen.

Statistisch gesehen kommt ja nicht einmal ein Arbeitsloser Harzt4 Empfänger auf jedes besser verdienende Kinderlose Paar. Was soviel heißt wie: auch für diese „nicht arbeitenden Anteile der Bevölkerung“ wird gesorgt.

Abgesehen von den unbeantworteten Fragen nach was ist:“Arbeit“, „Lohn“, „Wert“ und „Arbeitskraft“, scheint mir eher der Verdacht zu kommen, dass du diesem Gedanken auf den Leim gegangen bist, die Hartz4er wären für irgendwas verantwortlich, was das allgemeine Gefühl betrifft: IMMER MEHR ZU ARBEITEN und IMMER WENIGER DAFÜR ZU BEKOMMEN.

<<Ich kenne niemanden, der Arbeit haben wollte, und dann keine Arbeit bekommen hat. Wer arbeiten will, bekommt auch Arbeit. Ich sage, die Arbeit hat verschiedene Wertigkeiten! Damals im Ostblock gabs ja den Sozialismus und alles war gleich viel wert, das geht gar nicht.>>

Diese arbeits also,  sollte ja deiner Meinung nach so vergütet werden, dass ein Müllmann oder Müllwagenfahrer so gut wie nichts bekommt, aber ein Arzt dann ganz viel? Warum? Nicht das jeder immer das Gleiche bekommen sollte, aber so eklatante Diskrepanzen? Warum?

Ohne den Abfall weg zu transportieren entsteht binnen weniger Tage und Wochen ein derart unhygienisches Klima, dass es unmöglich machte, gesund innerhalb einer Stadt zu leben. Auch der Abfall Abtransport trägt zur Erhaltung des gesundheitlichen Standards bei.

<<Ja, aber jeder kann Müllmann werden. Arzt nur wenige.>>

Für dich geht es also um Elite?

<<Guck mal, ich hab mal gelesen, dass Mütter mit Sozialhilfe schon in der Schwangerschaft durch schlechte Nahrung und Stress das ungeborene Baby in eine Chancenungleichheit bringen, die sich dann nach der Geburt durch wenig Betreuung und wieder schlechtem Essen immer weiter von der gesellschaftlichen Mitte nach unten bewegt.>>

Bullshit. Das hat doch eher was mit mangelnder Bildung als mit Sozialhilfe zu tun.

Diese Idee die du da verfolgst, die gab es schon mal hier in Deutschland. Da hat ein Mann vorgehabt, die arische Rasse zu züchten. Ich denke, du weißt was ich meine.

<<Das hat damit doch gar nichts zu tun!>>

Doch, klar. Du möchtest gerne eine Elite, die nur die tollen elitären Berufe ausübt, und diese Elte, möchtest Du dann belohnen, mit, sagen wir, Unmengen an Gehalt, und eine Unterschicht, die dann die Drecksarbeiten übernimmt, möglichst wenig verdient, wenig Mitsprache hat.

Weisst du was? Das gibt es auch schon, nennt sich die Neue Welt und hat 50 Staaten und eine klaffende Schere aus Arm und Reich. Da wehren sie sich sogar mit Händen und Füßen gegen die Einführung einer Krankenversicherung.

<<nee….>>

 

Jaha.

so, und auch weiterhin so, ging es dann noch weiter…

…das war die totale Durchdringung des Denkens von kapitalem Gedankengut.

Menschen waren etwas „wert“.

Freundschaft ist etwas „wert“.

Wir „investieren“ Zeit in etwas.

Wir „bewerten“ eine Handlung, ein Aussehen, eine Tat, einen Vorgang.

Die Sprache ist voller Bilder, die aus dem monetären Sektor kommen. Sprachliche Bilderspiegel von Kapital, Geld, Lohn, Wert, Verdienst, Haben und Besitz.

Der Gipfel im Besitzdenken liegt in: Man „besitzt“ seinen eigenen Körper, anstatt sein eigener Körper zu „sein“.

 

Dieser Blog hat auch die Aufgabe, diese verkrusteten Denkstrukturen aufzubrechen. Alternativen zu überlegen, eine Utopie zu entwickeln.

Wir brauchen keine weitere Zombie Apokalypsen These oder eine andere Dystopie.

 

 

Lasst uns zusammen leben.

Gemeinsam.

Vernünftig. Frei. Beseelt!